Willkommen

Schön, dass Sie hier vorbeischauen. 

Sie wollen Ihr Kind taufen lassen, Ihre kirchliche Trauung bei uns feiern oder müssen sich von einem Angehörigen verabschieden? Wir sind in jedem Fall gerne für Sie da.

Was in unserer Gemeinde alles los ist, finden Sie hier und in unserem Kalender – oder Sie schauen einfach mal vorbei.

Wir freuen uns, Sie auch persönlich kennenzulernen.

Ihre Pfarrerinnen

Mirjam Pfeiffer und Theresa Wilcsek.


 

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen

Die neue Ausgabe des Vielseitig ist da!

Hier können Sie schon einen Blick hineinwerfen!

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum gemeinsamen Bastelabend für den Adventsbasar

Donnerstag, 30.11. von 19 Uhr bis ca. 22 Uhr im Genezareth-Haus

Am Sonntag, 10.12. findet sowohl am Vormittag nach dem Gottesdienst, als auch am Nachmittag vor und nach dem Adventssingen wieder ein Adventsmarkt statt. Damit wir auch attraktive Ware anbieten können, laden wir alle, die gerne Basteln am 30.11. abends zu einem Bastelabend ein. In fröhlicher Runde, natürlich mit Punsch und anderen vorweihnachtlichen Leckereien, sind wir sicher sehr produktiv. Bastelvorschläge sind vorhanden und das Material dazu wird gestellt. Wir freuen uns auf viele bastelwillige Hände. Eine kurze Anmeldung per Mail (pfarramt.unterschleissheim@elkb.de) oder telefonisch (089/3102114; Anrufbeantworter) beim Pfarrbüro erleichtert es uns, die Mengen an notwendigem Bastelmaterial und auch Punsch zu besorgen.

Herzliche Einladung zum Adventsbasar

am 2. Adventssonntag, 10.12. im Genezareth-Haus

Sind Sie noch auf der Suche nach kleinen Geschenken für Weihnachten? Fehlen Ihnen gute Ideen für kleine Überraschungen und nette Aufmerksamkeiten, z.B. für Nachbarn, Freunde und Bekannte? Dann kann man nur empfehlen: Schauen Sie unbedingt beim Adventsmarkt der evangelischen Kirchengemeinde am 2. Advent im Genezareth-Haus vorbei. Seit Wochen haben fleißige Hände gebastelt, genäht, gekocht und gebacken. Ergebnis: eine großartige Auswahl an exklusiven aber günstigen kleinen Geschenken. Auch den Unterschleißheimer Kalender können Sie hier erwerben. Sie haben wirklich die Qual der Wahl!
Unser Markt ist am 10.12. geöffnet von 11.30 – 13 Uhr und von 14.30 -16.30 Uhr. In dieser Zeit können Sie nicht nur auf Shopping-Tour gehen. Es wird auch für das leibliche Wohl gesorgt! Die Mitglieder der evang. Jugend Schleißheim verwöhnen Sie mit frischgebackenen Waffeln und es gibt Kaffee, Tee und Punsch. Ab 16.30 Uhr findet das Adventssingen für alle Generationen im Kirchgarten statt, zu dem auch alle herzlich eingeladen sind.
Der Erlös des Adventsbasars kommt je zur Hälfte der evang. Kirchengemeinde und dem Projekt „Unterschleißheim hilft“ zugute.

Adventssingen

Andacht und Adventssingen für alle Generationen

Sonntag, 10.12. um 16.30 Uhr im Kirchgarten

Weihnachtszeit ist Sing-Zeit! Darum findet, wie in den vergangenen Jahren, auch in diesem Jahr am Nachmittag des 2. Adventssonntags eine Andacht mit Adventssingen für alle Generationen statt. Martin Danes, Ulrich M. Baur und Julia Faff gestalten mit uns und für uns eine musikalische Stunde mit Adventsliedern und mehr. Die Kinder unserer Kindertagesstätten sind als „Special Guests dabei! Wir freuen uns, wenn die kleinen Gäste ihre Martinslaternen oder andere Laternen mitbringen, damit der Kirchgarten ganz bunt und hell erleuchtet ist.
Noch ein wichtiger Hinweis! Bereits vor dem Adventssingen öffnet um 14.30 Uhr unser Adventsbasar. Hier finden Sie viele Weihnachtsgeschenke für die letzte Minute: liebevoll gestaltete weihnachtliche Basteleien, leckere weihnachtlichen Köstlichkeiten und etliches mehr. Versäumen sie nicht, Zeit für einen kleinen Rundgang einzuplanen. Der Verkaufserlös kommt je zur Hälfte unserer Kirchengemeinde und dem Projekt „Unterschleißheim hilft“ zugute.
Im Anschluss an das Adventssingen werden zum Aufwärmen Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt. So kann man den Adventsnachmittag gemütlich ausklingen lassen.
Bei schlechtem Wetter findet das Adventssingen in der Genezareth-Kirche statt.

Kinder beim Basteln

Adventsbasteln für Kinder

am Samstag, 16. Dezember, 9-13 Uhr in der Trinitatiskirche Oberschleißheim

Gemeinsam verkürzen wir uns die Wartezeit auf Weihnachten, indem wir hübsche Weihnachtsgeschenke basteln, leckere Plätzchen essen, gemeinsam spielen, Adventsgeschichten hören und Adventslieder singen! Eingeladen sind alle Kinder im Grundschulalter. Die Anmeldung erfolgt bitte direkt über diesen Link.

Der Gänse-Verrat am Heiligen Martin


Eine gute Woche nach dem eigentlichen St.Martinstag organisierten Pfarrerin Mirjam Pfeiffer und Team einen KiKiKe-Gottesdienst für alle Generationen, in dem der Heilige im Mittelpunkt stand. Dieses Mal ging es nicht um die Geschichte der Mantel-Teilung, sondern um Martins Erhebung zum Bischof.
Im gemeinsamen ersten Teil des Gottesdienstes in der Kirche erfuhren die Teilnehmer in einem Anspiel mit Handpuppen, dass St. Martin eigentlich gar nicht Bischof werden wollte. Er versteckte sich, um das Bischofsamt nicht antreten zu müssen. Leider wählte er als Versteck einen Gänsestall aus. Als er gesucht wurde, schnatterten die Gänse so laut, dass die Suchenden auf den Stall aufmerksam wurden und den Heiligen fanden. So kam Martin nicht mehr aus – Er wurde Bischof!
Nach dieser Einführung mit kräftigem Gänsegeschnatter und wild fuchtelnden Gänsen verteilten sich Erwachsene und Kinder in passende Gruppen. Sowohl bei den kleinen als auch bei den großen Kindern standen die Gänse beim Nacharbeiten und Basteln im Vordergrund. Es entstand lustiges Federvieh in vielen Variationen, u.a. konnte man auch Gänsemandelas ausmalen. Die Erwachsenen erlebten einen Bibliolog, d.h. eine besondere Art und Weise des Zugangs zu einer Bibelgeschichte. Pfarrerin Pfeiffer wählte dazu aus dem Alten Testament die Geschichte von Moses und dem brennenden Dornbusch. Ähnlich wie Martin, der sich dem Bischofsamt zunächst verweigerte, wollte Moses Gottes Berufung nicht folgen und kein Prophet werden. Der Bibliolog mündete in ein angeregtes Gespräch darüber, wie viele verschiedenen Ansprüche an die Menschen heute gestellt werden, die man nicht unbedingt erfüllen will und oft auch nicht kann.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienstabschluss mit Vaterunser und Segen, gab es noch einen Laternenumzug im Kirchgarten. Danach konnte der Gottesdienst bei Kaffee und Kuchen, bei dem natürlich auch die Martinsgänse-Kekse nicht fehlten, passend ausklingen.

Zeltlager Königsdorf

Auch 2024 geht´s wieder auf nach Königsdorf ins bayerische Voralpenland

Auch wir in Schleißheim sind mit einem eigenen Teillager dabei. 
Dort gibt es ein eigenes Aufenthaltszelt, sowie eine Feuerstelle geben. Die Kinder werden in kleineren Übernachtungszelten untergebracht.

Das Programm wird abwechslungsreich und vielfältig durch unser Team gestaltet. Von Lagerfeuer über Geländespielen bis zu Spiel und Spaß im Freien wird Ihrem Kind einiges geboten!

Wenn ein Kind mit befreundeten Kindern in einem Teillager untergebracht werden möchte, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an.

Falls Sie die Kosten des Zeltlagers nicht bewältigen können, melden Sie sich bitte bei uns. Wir finden für jeden eine Lösung. Vorab können Sie sich auf unserer Homepage über finanzielle Unterstützungen und Möglichkeiten informieren:
https://www.kinderpfingstzeltlager.de/website/de/kpz/2-woche-koenigsdorf


Auf der Internetseite werden wir auch regelmäßig aktualisierte Informationen bereitstellen.

Das Leitungsteam wird kurz vor der Freizeit einen Elternabend veranstalten. Hierzu werden Sie per E-Mail eingeladen.

Wenn Sie noch Fragen haben melden Sie sich gerne bei uns!

Reisebedingungen: https://www.ej-muenchen.de/resources/ecics_139.pdf

Altersgruppe: 8-12 Jahre

Preis: 199 Euro

Ort: Jugendsiedlung Hochland Königsdorf
Rothmühle 1
Königsdorf

Leitung: Karsten Urbanek

Anreise und Transport: Reisebusse

Unterbringung: Zelte

Verpflegung: Vollverpflegung

Gemeinschaft schenkt Lebensfreude! 

Gemeinsam

 

Einsamkeit wird in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem, das es ernst zu nehmen gilt. Gerade ältere Menschen, die ihren Partner verloren haben oder, die aus welchen Gründen auch immer, keine oder nur noch wenige Kontakte zu anderen Menschen haben, sind davon betroffen. Aus diesem Grund entwickelte Pfarrerin Mirjam Pfeiffer mit einem Team ein neues Veranstaltungskonzept unter dem Titel: Gemeinsam ist man weniger einsam, das am 2. Novembersonntag seine Premiere hatte.
Begonnen wurde mit einem konkret auf das Thema Einsamkeit abgestimmten Gottesdienst mit Abendmahl in der Genezareth-Kirche. Pfeiffer wählte als Lesungs- und Predigttext die Geschichte von Elia und der Witwe aus dem 1. Buch der Könige. Auf Gottes Geheiß bittet Elia eine einsame Witwe für ihn zu sorgen. Dadurch bekommt die Witwe eine Aufgabe, findet neuen Lebensmut und gemeinsam mit Elia übersteht sie schwierige Zeiten. Pfeiffer schlug den Bogen vom Alten zum Neuen Testament und zum gemeinsamen Abendmahl, indem sie auf die vielen Schilderungen von gemeinsamen Mahlzeiten von Jesus mit seinen Jüngern und Anhängern verwies. Eine besondere Form das Abendmahl zu feiern, das die Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellte, rundete den Gottesdienstablauf ab.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zu einem gemeinsamen, einfachen Mittagessen eingeladen, das einige Mitglieder der evang. Jugend Schleißheim zusammen mit Pfarrerin Theresa Wilcsek vorbereitet hatten. Den Gästen wurde serviert. Der Gemeindesaal war von Mesnerin Gerlinde Salmen stimmungsvoll dekoriert. Es gab zum Nachtisch Kaffee und Kuchen. Sogar Live-Musik wurde geboten: Christian Riech spielte Akkordeon. Die Kirche war beim Gottesdienst gut gefüllt und auch im Gemeindehaus waren beim Essen fast alle Plätze besetzt. In heiterer Atmosphäre kamen so manches angeregte Gespräch und Gedankenaustausch zustande. Insgesamt ist das neue Veranstaltungsformat sehr gut angekommen und wird sicher fortgesetzt.

Das christliche Gottesbild im Wandel der Zeiten

Das diesjährige ökumenische Seminar lud an drei aufeinanderfolgenden Donnerstagabenden ein, den verschiedenen Gottesbildern in der Bibel auf die Spur zu kommen. Als Gastgeber fungierten – wie es im ökumenischen Seminar seit Jahren Tradition ist -  jeweils an einem Abend die katholische Gemeinde St. Ulrich, die evangelische Kirchengemeinde und die katholische Kirchengemeinde St, Korbinian. Am 10. 10. befasste sich die Referentin Anne Ekezie mit dem kriegerischen Gott des Alten Testaments und zeigte sein besonderes Verhältnis zum Volk Israel auf. Torsten Jantsch referierte am 17. 10. über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Gottesbilds im Neuen Testament im Vergleich zum Alten Testament. Dabei ergaben sich überraschend viele Parallelen der Gottesbilder in den beiden Bibelteilen. „Unterschiede“, betonte Jantsch,“ sind nicht grundsätzlich vorhanden, sondern entstehen vor allem durch andere Gewichtung gewisser Eigenschaften Gottes.“ Im letzten Vortrag, am 24.10., ging es um die Schule Jesu und vor allem um die Zumutung des Kreuzes. In den Ausführungen von Gerd Haeffner stand weniger das Bild Gottes, sondern vielmehr das Bild Jesu im Mittelpunkt. Neben dessen Botschaft im Allgemeinen ging es Haeffner besonders um Jesu Haltung zur „Zumutung des Kreuzes“. Dabei  stand die große Frage im Raum, inwieweit „das Kreuz“ Jesu Botschaft bekräftigte und ob es eine notwendige Konsequenz von Jesu Wirken war.
An jeden Vortrag schloss sich eine angeregte Diskussion an, die zeigte, welch großes Interesse das Publikum den jeweiligen Vorträgen des Abends und dem Gesamtthema des Seminars entgegenbrachte. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren der 3 Vortragsabende zu einem spannenden Thema.

FestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienstFestgottesdienst

Ordination und Einführung von Pfarrerin Theresa Wilcsek

Der 16.09. war für die Kirchengemeinden Garching, Ober- und Unterschleißheim ein ganz besonderer Tag. Nicht nur weil es ausnahmsweise samstags einen Festgottesdienst in der Genezareth-Kirche, Unterschleißheim, gab. Nein, die Ordination kombiniert mit Einführung einer Pfarrerin ist immer etwas ganz Besonderes! Kein Wunder, dass sehr viele Gemeindemitglieder den Gottesdienst besuchten und die Genezareth-Kirche gut gefüllt war.
Wilcsek ist nun zur ersten Hälfte ihres Dienstes evang. Gemeindepfarrerin in Unterschleißheim und zur zweiten Hälfte Jugendpfarrerin in den evang. Kirchengemeinden Garching, Ober-und Unterschleißheim. Die Ordination übernahm der Noch-Regionalbischof und baldige Landesbischof Christian Kopp. Dekan Felix Reuter führte Wilcsek in ihren Dienst in den Gemeinden des Münchner Nordens ein. Die Pfarrerinnen der drei Kirchengemeinden, in denen Wilcsek Dienst tut, Martina Buck, Kathrin Frowein und Mirjam Pfeiffer, waren an der Gottesdienstgestaltung beteiligt. Für den musikalischen Rahmen sorgte mit viel Gespür für die Bedeutung des Gottesdienstes der Genezareth-Chor unter Leitung von Florian Bille.
In seiner Predigt bezog sich der Noch-Regionalbischof auf die Worte, die Wilcsek sich als Leitworte für Ihre Pfarrerinnen-Laufbahn ausgewählt hat: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.“ (Psalm 23, Vers 6). Dabei zeigte er in einer Kurzbiographie Wilcseks auf, wie zielstrebig sie auf den Pfarrerinnenberuf zusteuerte, ohne es eigentlich zu wissen: eine sehr aktive Konfirmandin, danach überaus engagiert in der evang. Jugendarbeit und dann der Anstoß ihrer heutigen Kollegin Pfeiffer, die damals Vikarin in Wilcseks Heimatgemeinde war: „Wie wäre es mit Pfarrerin?“ So schloss sich der Kreis in diesem Ordinationsgottesdienst und die drei Kirchengemeinden sind überglücklich Wilcsek ab jetzt als ihre Pfarrerin zu haben.
Wie froh Hauptamtliche und Gemeindemitglieder sind, dass mit Wilcseks Dienstantritt die Vakanz vorbei ist, zeigten die Grußworte, die nach dem Gottesdienst bei herrlichstem Wetter im Kirchgarten gehalten wurden. Vertreter der Politik, der Ökumene, der Kirchenvorstände und nicht zuletzt der Jugend hießen Wilcsek aufs herzlichste Willkommen. Dabei stellte der humorvolle, energiegeladene und überschäumende Beitrag der Jugendlichen alles andere weit in den Schatten. Wie sie ihrer Begeisterung, nun endlich eine „Leitwölfin“ für ihr chaotisches Rudel zu haben, in gewandten Worten und sogar einem mitreißenden Tanzauftritt Ausdruck gaben! Herzlicher hätten sie ihre Jugendpfarrerin nicht willkommen heißen können!

 

Ordination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa Wilscek
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Mitsänger:innen gesucht

Notenschlüssel
Bildrechte pixabay

Im September 2022 hat sich unser Kirchenchor neu aufgestellt. Am 3. Advent hat er nach dem Neuanfang zum ersten Mal den Gottesdienst in der Genezareth-Kirche musikalisch gestaltet.
Unter der Leitung von Florian Bille probt der Chor immer dienstags von 20 Uhr bis 22 Uhr. Bei den Chorproben geht es immer um die Freude an der Musik. Wir arbeiten am gesanglichen Ausdruck, an unserer Präsenz, und lernen, die Musik zu „erzählen", und das alles in sehr entspannter, fröhlicher Atmosphäre.
 
Allerdings gibt es ein Problem, das wir lösen wollen: Wir haben inzwischen eine große Chorgruppe in den Frauenstimmen, aber nur sehr wenig Männer. Ein schöner Chorklang braucht jedoch unbedingt auch die tiefen Stimmen, Tenor und Bass. Wer kann uns helfen? - Wir suchen Männer! - Wo sind diese wichtigen Männerstimmen? - Traut euch! - Kommt und schaut, ob es euch bei uns gefällt!
 
Wir freuen uns auf neue Sänger (und gerne auch Tenor-Sängerinnen), die Tenor und Bass unterstützen.
 
Kontakt für Rückfragen: Christine Katz, Mail: christine@katz-osh.de, Tel.: 0170 1600 801.

 

Kirchenchor

 


Krieg - "Gott, wir haben Angst"

Der Krieg in der Ukraine nimmt kein Ende. Immer noch ist das Gebet vom Kriegsbeginn aktuell:

Tauben auf Kanone
Bildrechte Mirjam Pfeiffer

Gott,
mit Sorge schauen wir in die Ukraine und nach Russland.
Wir bitten dich für alle, die in die politischen und diplomatischen
Verhandlungen involviert sind.
Wir bitten dich um Weisheit und Geduld und den unbeirrbaren Willen zum Frieden. Wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Osteuropa:
Wo Härte und militärische Stärke vorherrschen, schaffe du, Gott, dir Raum mit deiner Sanftheit und Güte und der Liebe zum Kleinen und Schwachen.
Wo Angst und Misstrauen sind, schaffe dir Raum mit deiner Großzügigkeit, mit der Hoffnung und dem Vertrauen.
Wo vergangene Ereignisse und Entfremdung Wunden geschlagen haben, da schaffe dir Raum mit deinem heilsamen Geist der Versöhnung.
Schaffe dir Raum, Gott, und deinem Shalom, deinem Frieden, der alle Menschen sieht und allen gilt.
Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen.

Sr. Ruth Meili, Communität Casteller Ring

 

Dieses und weitere Gebete für den Frieden finden Sie hier. Auch in der Genezareth-Kirche haben wir eine Gebetsecke eingerichtet - zum Innehalten, Kerzeanzünden, Beten, Sich-stärken-lassen. Kommen Sie zu den Öffnungszeiten vorbei (Di-So 9-18 Uhr).

Sie möchten gern Geld spenden? Möglich ist das über

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Weitere Informationen unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Insrael und dem Gaza-Streifen ist Gewalt wieder an der Tagesordnung. Auch hier sind wir im Gebet verbunden.

Du treuer Gott,
deine Gebote lehren, in Freiheit und gegenseitiger Achtung miteinander zu leben.
Sie sind ein Schatz, für den wir dir zusammen mit der jüdischen Gemeinschaft in aller Welt danken.
Mit ihr teilen wir nun die Empörung und den Schmerz, dass das Fest der Torafreude, das sie gefeiert hat, von Terror und Blutvergießen überschattet ist.
So viele Menschen in Israel sind ermordet und verletzt, so viele Ängste werden wieder wach, so viele Tränen fließen in die Lobgesänge, die dich preisen, so viel Verzweiflung mischt sich in das Fest, das der Freude an deinem Wort dienen soll.
Wir wissen, dass die Menschen in Gaza den Preis bezahlen werden für die Verbrechen der Hamas.
Auch dort werden viele Menschen sterben und verwundet werden.
Der Kreislauf des Hassens wird neu befeuert, und reißt viele mit auch in unseren Städten.
Gott, wie soll Frieden werden in dieser Region?
Wie soll die Gewalt überall auf der Erde ein Ende nehmen?
Mach uns zu Verbündeten deiner Weisung, die der Hoffnungslosigkeit und dem Zynismus entgegen wirkt.
Öffne unsere Augen für das, was wir tun können um dem Hass zu überwinden, der auch hier bei uns zu Bösem anstiftet.
Halte deine Hand über alle, die in Angst vor tödlichen Angriffen leben, und bekräftige deine Verheißung, dass Frieden möglich ist in unserer zerrissenen Welt.
(Sylvia Bukowski)